Abstract
Die liechtensteinische Regierung setzte im Jahr 2023 eine Arbeitsgruppe aus Vertretern staatlicher Stellen, der Wirtschaft und der Wissenschaft ein, um die Auswirkungen des zunehmenden Fach- und Arbeitskräftemangels auf den Wirtschaftsstandort Liechtenstein zu analysieren und konkrete Massnahmen zu prüfen. Der Bericht der Arbeitsgruppe wurde im Mai 2024 veröffentlicht. Auch Andreas Brunhart vom Liechtenstein-Institut war Mitglied der Arbeitsgruppe und lieferte die Grundlagenanalyse «Arbeitskräftemangel aus makroökonomischer Perspektive», welche auch Eingang in den Arbeitsgruppenbericht fand.
Arbeitsmarkt Liechtenstein: Massnahmen zur Erhöhung des Arbeitskräftepotenzials und der Erwerbsbeteiligung
Bericht der Arbeitsgruppe «Arbeitskräftemangel», Mai 2024