Bereits 5. Ausgabe des Forschungsmagazins 160 im Quadrat
KI prägt immer mehr Bereiche unseres Lebens, sie ist eines der spannendsten und gleichzeitig kontroversesten Themen der Gegenwart. Dies wird auch in der diesjährigen Ausgabe des Magazins deutlich mit Beiträgen über die Anwendung von KI in den Bereichen Medizin, Recht, Wirtschaft und Architektur. Dabei geht es nicht nur um die Chancen von KI, sondern auch um die Herausforderungen, wie sie sich beispielsweise im Zusammenhang mit deren Regulierung stellen.
Das Gros der Artikel knüpft direkt an die Forschungstätigkeit an den drei Institutionen an. Die Beiträge unterstreichen die hohe Relevanz der Forschung für Liechtensteins Wirtschaft und Gesellschaft. Sie zeigen aber auch den Innovationsgeist sowie die internationale Vernetzung und Strahlkraft des Wissenschaftsstandortes Liechtenstein. So reicht die Bandbreite von medizinwissenschaftlichen Forschungsprojekten über Wirtschaftswissenschaft und Architektur hin zu Politik-, Geschichts- und Rechtswissenschaft. Wie erstaunlich breit diese Themenvielfalt ist, lässt sich im Forschungsmagazin nachlesen, das an alle Haushalte in Liechtenstein geht.
«Das Magazin bietet einen gut verständlichen Überblick über wichtige wissenschaftliche Tätigkeiten, welche wir täglich und mit grosser Begeisterung durchführen. Liechtenstein darf stolz auf seine Forscherinnen und Forscher sein: Die Qualität unserer Arbeiten lässt sich mit internationalen Standards messen», führt Prof. Dr. Thomas Meier, Direktor des Liechtenstein-Instituts, aus.
Auch Dr. Barbara Gant, Rektorin der Privaten Universität im Fürstentum Liechtenstein, betont: «Das diesjährige Forschungsmagazin zeigt den Brückenschlag zwischen globaler Forschung und lokalen Bedürfnissen. Es ist ein lebendiges Zeugnis dafür, wie Wissenschaft in Liechtenstein nicht nur Antworten auf drängende Fragen der Zeit sucht, sondern auch konkrete Impulse für das Land und die Gesellschaft gibt.»
Dr. Christian Frommelt, Rektor der Universität Liechtenstein, zeigt sich überzeugt: «Das Magazin stärkt die Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Institutionen und ihren Mitarbeitenden und erhöht die Bekanntheit des Wissenschaftsstandorts im In- und Ausland. Das Wichtigste für mich ist jedoch, dass auch die fünfte Ausgabe des Magazins viele spannende und informative Texte enthält und so eine interessante und unterhaltsame Lektüre für eine breite Leserschaft bietet.»
Christian Frommelt, Barbara Gant und Thomas Meier (v.l.) freuen sich über das Erscheinen der neuesten Ausgabe des gemeinsam herausgegebenen Magazins. (Foto: Paul Trummer)