Unter dem Titel «Decentring Deportation – Mobility Injustice and the Circulations of Population Control» führten die Universität Bern und das Liechtenstein-Institut am 18. und 19. Februar 2021 einen international besetzten Workshop durch. Dieser hatte zum Ziel, neue Perspektiven im sich dynamisch entwickelnden Feld der „deportation studies“, der Forschung zu Abschiebungen als Mittel der Migrations- und der Bevölkerungskontrolle, zu diskutieren. Vonseiten des Liechtenstein-Instituts zeichnete Stephan Scheuzger verantwortlich.