Handbuch zum politischen System Liechtensteins präsentiert
Das neue Handbuch bietet den Interessierten in kompakten Beiträgen einen aktuellen Überblick über zentrale Facetten, Aspekte und Organe des politischen Systems Liechtensteins.
Neben den Institutionen wie Fürstenhaus, Landtag, Regierung, Verwaltung, Gemeinden, Parteien, Verbänden, Medien, Kirche und Gerichtsbarkeit setzen sich die einzelnen Beiträge mit Volksabstimmungen, dem Wahlsystem, dem Wahlverhalten, der Kleinstaatlichkeit, der politischen Kultur und dem Thema Souveränität auseinander. Weitere Beiträge befassen sich mit Liechtensteins Wirtschaftsstruktur, den internationalen Beziehungen, dem Bildungssystem, der Zivilgesellschaft, der Kleinstaatlichkeit und der Chancengleichheit.
Zur Verbesserung der Lesbarkeit und Vergleichbarkeit sind alle Beiträge gleich strukturiert. Sie beginnen jeweils mit einem kurzen Abstract und Keywords, gefolgt von einer Einleitung. In den folgenden Kapiteln werden die Historie, die rechtlichen Grundlagen und die massgeblichen Theorien kurz skizziert. Das Hauptkapitel befasst sich sodann mit den empirischen Befunden, die sich aus der Forschungsliteratur ergeben. Ein internationaler Vergleich und ein Fazit runden die einzelnen Beiträge ab. Das Handbuch ist der erste Band der neuen «Schriftenreihe des Liechtenstein-Instituts», die beim renommierten Nomos Verlag erscheint.
Die Publikation kann im Buchhandel oder direkt beim Nomos-Verlag bezogen werden:
https://www.nomos-shop.de/de/p/das-politische-system-liechtensteins-gr-978-3-8487-5737-4
Berichterstattung in den Medien
Den Organismus Liechtenstein verstehen. Beitrag von Sina Thöny, Liechtensteiner Vaterland, 17. Januar 2025
Liechtenstein-Institut präsentiert umfassendes Handbuch zum politischen System des Landes. Landesspiegel.li, 17. Januar 2025
23 Kapitel über die Politik Liechtensteins. Radio L, 17. Januar 2025
Neues Buch am Liechtenstein-Institut präsentiert. 1FLTV, 17. Januar 2025
(V.l.) Philippe Rochat, Wilfried Marxer und Thomas Milic, Herausgeber des neuen Bandes, mit Thomas Meier, Direktor des Liechtenstein-Instituts (Foto: Martin Geiger)