Optimierung des Wahlsystems in Liechtenstein: Wahlkreise - Mandatszahl - Sperrklausel - Mandatszuteilung<br/><br/>Arbeitspapiere Liechtenstein-Institut Nr. 43 von Dr. Wilfried Marxer
Dr. Wilfried Marxer stellt am 25. Februar 2013 an einer Pressekonferenz zusammen mit Regierungsrat Hugo Quaderer und Jules Hoch, Chef Kriminalpolizei, den Monitoringbericht über Rechtsextremismus in Liechtenstein 2012 vor.
Die Regierung hat in ihrer Sitzung vom 22. Januar 2013 Andreas Brunhart als zusätzliches Mitglied für den Rest der Mandatsperiode 2010 bis 2014 in die Statistikkommission aufgenommen
Wilfried Marxer stellt an einer Pressekonferenz der Demokratiebewegung in Liechtenstein die Studie "Auslandswahlrecht – Pro und Contra sowie Einstellungen liechtensteinischer Staatsangehöriger im Ausland" vor.
Anlässlich einer Pressekonferenz der Regierung unter der Leitung von Regierungsrat Hugo Quaderer wurde am 9. November 2012 auch die Studie von Martina Sochin D'Elia vorgestellt. Eine ausführliche Studie von mehreren Autorinnen und Autoren zum Thema Zuwanderung nach Liechtenstein unter der Leitung des Liechtenstein-Instituts wird Ende November veröffentlicht.
Im Rahmen seiner Besuchsreihe haben Bildungsminister Hugo Quaderer und die Leitung des Liechtenstein-Instituts über Themen wie den Forschungsstandort Liechtenstein sowie Aktuelles und Ausblickendes rund um das Liechtenstein-Institut diskutiert und die Medien im Anschluss gemeinsam informiert.
PD Dr. Sebastian Wolf, Forschungsbeauftragter am Liechtenstein-Institut, Lehrbeauftragter an der Universität Liechtenstein und akademischer Mitarbeiter an der Universität Konstanz, wurde am 27. Juni 2012 habilitiert.<br/><br/>
Sebastian Wolf hat ein Arbeitspapier mit einer Analyse des geplanten liechtensteinischen Regierungs- und Verwaltungsorganisationsgesetzes veröffentlicht.<br/><br/>
Dr. Wilfried Marxer stellt am 2. April 2012 an einer Pressekonferenz zusammen mit Regierungsrat Hugo Quaderer und Jules Hoch, Chef Kriminalpolizei, den Monitoringbericht über Rechtsextremismus in Liechtenstein 2011 vor.
Am Dienstag, 27. März 2012 stellt das Europäische Institut für interkulturelle und interreligiöse Forschung zusammen mit dem Liechtenstein-Institut den Abschlussbericht des regionalen Forschungsprojekts "Religiöse Vielfalt im Alpenrheintal" vor.